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22.09.2021

Titel des Beitrags

Mein Buhl gesellt sich immerdar wie die Monat ihrem Jahr, und schon vom ersten Januar, da mich die Kälte heftig störet. In allem tut sie auch ihre Pflicht von Herzen und von dem Angesicht. Und auch im Hornung lüg ichs nicht, wenn auch die Kälte mich empöret. Sie macht mich krank und oft gesund mit Lieben und Leid zu mancher Stund, das kommt vom März, er tut ihrs kund, wie ich von Ärzten hab gehöret. Das Glück ist gut für Mißgeschick, und wenn ich wähn, ich sei im Glück, verkehrts April im Augenblick. Halb hie und dort ist sie betöret. Sie ist gar hübsch und wohlgetan, das nimmt sie sich so von dem Maien an, ist Glückes voll für einen Mann und gibt den Freuden gern Tribut. Haar, Mund, die Wangen von Kamin, die Augen klarer als Rubin, mir ists im Junilicht gediehn, er prangt in Blügen, hitzt das Blut. Es hat der Juli seinen Fleiß gelegt auf ihre Brüstlein weißen, ihr blanker Arm, ihr Händchen heiß – recht, wie das Silber in der Glut. O prächtiges Weib, Sie ist die allerschönste Dirn, so rund gedrechselt wie die Birn, die den August mit Früchten ziern, mit Lust und Glück und gutem Mut. Sie läßt mich oft aus ihrem Sinn. Sie zu mir und füllt mein Herz, bis meine Gier gesättigt ist in ihrer Zier.

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